Pharmaindustrie

Identitätskontrolle und mehr

Schon lange ist die NIR-Spektroskopie das Standardverfahren zur Identitätskontrolle in der pharmazeutischen Industrie. Vor allem der flexible Einsatz von faseroptischen Sonden in der pharmazeutischen Industrie erleichtert diese erste entscheidende Materialvalidierung der Rohstoffe bei Wareneingang.

Während des Fertigungsprozesses können NIR-Spektrometer in der pharmazeutischen Industrie zur quantitativen Analyse von Wirkstoffen, Nebenkomponenten, Füllstoffen oder Formulierhilfsmitteln in Kapseln, Cremes, Tinkturen und anderen Darreichungsformen eingesetzt werden.

Bei der Herstellung von Tabletten können sowohl die Mischungshomogenität als auch die Trocknung in Echtzeit verfolgt werden.

Eine Qualitätskontrolle von Endprodukten ist teilweise sogar in ihrer Verpackung (Ampullen, Blisterpackungen, Gläser) möglich.

In der pharmazeutischen Industrie und bei der Herstellung von kosmetischen Produkten sind die Anforderungen an eine gleichbleibend hohe Qualität besonders hoch. Hier hilft die nir-concept GmbH, den damit verbundenen hohen Analysenaufwand deutlich zu reduzieren.

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